Im Unterricht braucht man als Lehrer immer wieder Texte, die Nachdenklichkeit erzeugen und Diskussionen „anstoßen“. In diesem Falle geht es um die Frage, ob man nicht lieber schon im Leben
anderen Menschen viel häufiger sagen sollte, was man an ihnen gut findet.
Der Text geht aus von der schönen Praxis, nach dem Tod von Menschen vor allem das Gute an ihnen und ihren Taten
hervorzuheben. Daraus wird provokativ die Frage abgeleitet, ob man mit solchen Nachrufen nicht viel früher beginnen sollte. Sonst verschenkt man viel kostenlosen „Treibstoff“ für den Motor des Lebens
und des Glücks.
Eine fiktive Mail eines Schülers an seine Freunde, in der er sie bittet, ihm möglichst schon jetzt eine Art „Nachruf“ zu schreiben
Aufgaben
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