Für die, die nicht mehr viel Zeit haben ...
Es gibt zwei Gruppen von besonders gefährdeten Deutsch-Abiturienten:
Die "Spätzünder"
Die einen sind die, die erst spät mit der Vorbereitung anfangen und dann ganz nervös werden, für die stellen wir auf dieser Seite und den Unterseiten noch einmal wichtige "Punkte-Bringer" zu den einzelnen Themen vor.
Die "Über-Trainierten"
Dann gibt es aber auch die, die ganz viel gearbeitet haben und am Ende den "Wald vor lauter Bäumen" nicht mehr sehen. Für die stellen wir Last-Minute-Tipps zusammen, die man unbedingt bei einer Deutsch-Abiturklausur im Kopf haben sollte.
Wir beginnen mit einer kurzen Zusammenstellung und werden das in den nächsten Tagen noch etwas genauer ausführen.
Das schriftliche Abitur im Fach Deutsch ist zunächst einmal eine ganz normale Klausur, wie man sie schon viele geschrieben hat.
Aber Vorsicht: Immerhin geht es um den Stoff von zwei ganzen Schuljahren - und es kommt eben auch darauf an. Im Unterschied zu einem ganz normalen Schulhalbjahr gibt es keine zweite Klausur, mit der man einiges ausgleichen kann.
Außerdem gibt es keine Möglichkeit, hinterher mit dem Lehrer über die Klausur zu reden, vielleicht auch noch einiges zu erklären und damit zu relativieren.
In NRW kommt zudem hinzu, dass es sich um zentral gestellte Klausuren handelt. Das heißt: Hier kann man sich nicht mehr auf den Lehrer und seine Gewohnheiten einstellen - vielmehr muss man hoffen, dass seine Gewohnheiten mit den Entscheidungen der "Aufgaben-Hersteller" möglichst weitgehend übereinstimmen.
Auf jeden Fall lohnt es sich, in das Aufgabenprogramm früherer Jahre zu schauen. Dazu gibt es von vielen Verlagen entsprechende Bücher, die diese Aufgaben vorstellen - mit möglichen Lösungen.
Checkliste der Vorbereitung auf die schriftliche Abiturprüfung
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