Das Gedicht "Der Atem der Natur" von Theodor Däubler vergöttlicht geradezu die Natur und macht zugleich deutlich, wie sehr entsprechende Vorstellungen zu einem Antrieb für den Menschen werden können.
Im Zentrum steht der Gedanke des Opfers, das man gerne und notwendig bringe.
Das Lyrische Ich selbst kritisiert die eigene Verspätung bei dieser Leistung.
Erläuterung des Schaubildes und weitere Infos und Anregungen
Inzwischen gibt es für wenig Geld ein E-Book, in dem auch dieses Schaubild näher erklärt wird. Dazu gibt es ca. 50 weitere Gedichte, die ebenfalls vorgestellt werden - auch im Hinblick auf ihre
Klausurbedeutung.
Bekommen kann man das E-Book zum Beispiel hier.
Und das für den "Freundschaftspreis" aktuell von 2,99 Euro
(erste Auflage, Stand Okt. 2017)
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