Georg Heym konzentriert sich in diesem Gedicht auf den Ablauf einer gewaltigen tödlichen Aktion. Sie beginnt mit dem Erwachen des Ungeheuers, setzt sich fort im panischen Erschrecken der Menschen und bringt dann Mord und Verwüstung.
Am Ende zweiten scheinen sich die Menschen schon selbst aus Verzweiflung zu opfern. Den Schluss bilden Verwüstung und die gigantische Siegerpose des Krieges.
Wir liefern hier zunächst das Schaubild - dann auch eine herunterladbare PDF-Version, die besser lesbar ist.
Ganz unten gibt es dann noch ein Video, indem ausführlich erklärt wird, wie man dieses Gedicht schnell und sicher verstehen kann.
Noch ein kurzer Hinweis:
Ein ähnliches Gedicht mit dem Titel "Die Nacht" ist auf dieser Seite interpretiert worden.
https://www.schnell-durchblicken2.de/heym-die-nacht
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